Meine Arbeitsweise...


Meine Arbeit basiert auf dem modernen, integrativen Konzept mit tiefenpsychologischen, humanistischen und systemischen Ansätzen.

 

Ich betrachte Menschen als „biopsychosoziale Wesen“, die durch genetische/biologische Faktoren, ihre Erfahrungen und ihre Umwelt zu den Personen werden, die sie sind. Da ein großer Teil der Entwicklung aus Lernen besteht, bin ich überzeugt, dass Jede*r das ganze Leben lang Neues lernen und alte Muster und Gewohnheiten ablegen kann.

 

Durch Ihr einzigartiges Wissen und Erleben Ihrer Geschichte sind Sie selbst der*die Experte*in für Ihr eigenes Leben. Ich unterstütze Sie dabei als fachliche/klinische Expertin, für Sie passende Lösungen zu finden und sich weiter zu entwickeln.

 

Die Integrative Therapie, in der ich ausgebildet bin, stellt Menschlichkeit in den Vordergrund.

„Mensch wird man durch den Mitmenschen“

 

Die Beziehung spielt in der Psychotherapie (und auch in der Beratung) eine große Rolle und es kann an sich schon heilsam sein, sich angenommen und wertgeschätzt zu fühlen.

 

In meiner Arbeit hat Intersubjektivität einen hohen Stellenwert – das bedeutet, dass ich mich auf Ihre Sichtweise einlasse und wir sozusagen einen gemeinsamen Blick auf die Dinge werfen, wir teilen die subjektive Wahrnehmung.

 

Ich arbeite neben verschiedenen Techniken der Gesprächsführung mit einer Vielfalt an Methoden, um meine Arbeitsweise an Ihre Persönlichkeit und Ihre Vorlieben, aber auch die individuelle Thematik anzupassen. Dabei ist mir Transparenz sehr wichtig, ich erkläre Ihnen deshalb immer, warum ich eine bestimmte Methode vorschlage und wie sie funktioniert – Sie entscheiden dann, ob Sie damit arbeiten möchten.

 

Hier einige Beispiele für Methoden, die ich in der Psychotherapie und Beratung anwende:

  • das Aufstellen verschiedener Systeme und Strukturen, um einen neuen Blickwinkel zu bekommen
  • Arbeit mit Symbolen, um Situationen oder Gefühle darzustellen
  • Malen, um Dinge auszudrücken, die schwer in Worte zu fassen sind
  • Entspannungsmethoden
  • Skalierung und Hierarchien, um Gefühle oder Situationen einzuordnen und einzuschätzen
  • Rollenspiele und „Arbeit mit dem leeren Stuhl“, zum Beispiel, um Gesprächssituationen zu üben
  • Therapeutisches Theater
  • Körperbild
  • Lebenspanorama
  • Phantasiereisen

uvm.